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 Die Gesellschaftsordung

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Thalionmel
Göttin - Admine
Thalionmel


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Die Gesellschaftsordung Empty
BeitragThema: Die Gesellschaftsordung   Die Gesellschaftsordung Icon_minitimeDi 15 Jan - 16:43:57

*Männer beschützen die Frauen, weshalb diese sich jedoch den Männern unterordnen müssen.

*Die Frauen sind dabei aber nicht in ihren eigenen Rechten beschnitten, sie dürfen weiterhin ihren eigenen Geschäften nachgehen.

*Der älteste Mann ist das Oberhaupt der Familie

*Für das gesundheitliche Wohl der Bevölkerung sorgen die Priester der sieben Götter in größer oder geringerem Ausmaß, je nach Gott

*Die Bildung, darunter vor allem Sprachen, Mathematik, Astronomie, Heraldik und Rhetorik ist nur für die Reichen und Adligen zugänglich, weil Lehrer in diesen Zeiten sehr teuer sind

*Die Steuerlast liegt fast gänzlich auf den Schultern der Armen und wird monatlich am ersten Tag von der Garde des Königs eingetrieben

*Alle Städte unterscheiden sich nur in Pracht und Größe voneinander

*Die einzelnen Stadtteile sind benannt nach den Göttern

*In die Stadteile der Adligen und Reichen dürfen nur diejenigen, die dort einer ehrlichen Arbeit nachgehen. Dies wird durch ständige Anwesenheit von Soldaten gewährleistet, die darüber wachen wer das Stadtviertel betritt.

*Während die reichen Viertel regelmäßig von Müll befreit werden, müssen sich die Armen selbst um die Müllentsorgung kümmern, weshalb es oft streng riecht und teilweise heruntergekommen und dreckig ist

*Pro Stadtviertel gibt es eine zuständige Feuer- und Stadtwache, die - abhängig davon ob sie in den reichen oder armen Vierteln liegt - unterschiedlich stark besetzt und groß ist

*Es gilt freie Kleiderwahl mit der Ausnahme, dass es Armen verboten ist, Schmuck und Luxusgüter zu
besitzen, wozu auch gutes Essen zählt. Zuwiderhandlungen werden streng bestraft

*Es herrscht keine Essensknappheit, sodass jeder - sofern er genug Gold hat - satt wird. Nur in Kriegs- Belagerungszeiten können Lebensmittel vom König enteignet oder rationiert werden

*Die Rechtsprechung findet durch einen Senat statt, welcher seinen Sitz im Königsviertel hat. Dieser ist jedoch korrupt ist, weshalb es oft zu einer Ungleichbehandlung von arm und reich kommt

*Häufig angewendete Bestrafungen sind unter anderem der Pranger, Auspeitschen, die Wasserfolter, Hinrichtungen, der Galgen, Verbrennungen oder aber Tod durch Verdursten, während der Bestrafte vor den Toren der Stadt an einen Pfahl gefesselt ist.

*Die Fortbewegung der Armen findet hauptsächlich zu Fuß statt, während den Reichen so gut wie alles zur Verfügung steht, vor allem aber Pferde, Kutschen oder Teleportportale, die an allen wichtigen Plätzen der größten Städte angebracht sind und von eifrigen Magiern überwacht werden

*Die Straßen sind - vor allem in den Reichenvierteln - in sehr gutem Zustand

*Stirbt ein Mensch, wird sein Körper verbrannt und seine Asche dem Familienoberhaupt übergeben

*JederGott hat seinen eigenen Feiertag der immer in der Mitte seines Monats stattfindet und je nach Gott unterschiedlich begangen wird

*So werden die Feiertage der guten Göttinnen vor allem mit Fest und Tanz begangen, gutem Essen und dem mäßigen Genuss von Alkohol

*Die Feiertage der bösen Götter jedoch fordern Opfergaben und arten oft in Saufgelage aus

*Die Ausnahme bietet der der Feiertag des Mikandir, des wohl bösesten Gottes. An seinem Tag gehen die Leute nicht aus dem Haus, da der Einfluss des Bösen zu der Zeit einfach zu groß ist, um ungeschützt vor die Tür zu gehen

*Jeder Gott hat seinen eigenen Monat, welcher aufgeteilt ist in 7 Wochen mit je 7 Tagen

*Als Zahlungsmittel gelten vor allem Gold, Silber und Bronze in Form von Münzen, jedoch findet auch ein reger Tauschhandel statt. Die Währung ist: 100 Kupfer = 1 Silber; 100 Silber = 1 Gold

*Momentan herrscht eine Art Krieg der einzelnen Könige untereinander um die Herrschaft über das gesamte Land, welcher jedoch leicht stagniert, da keiner die Oberhand gewinnen kann
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