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 Aufbau, Flüsse und Gebirge

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Thalionmel
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Thalionmel


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BeitragThema: Aufbau, Flüsse und Gebirge   Aufbau, Flüsse und Gebirge Icon_minitimeMi 16 Jan - 16:35:22

Der Aufbau des Landes:

Klimabedingt findet man im Zentrum des Landes um die Hauptstadt herum eine sehr große, wenn auch mit einigen Oasen durchzogene und so recht fruchtbare Wüstenlandschaft, die nicht sehr dicht besiedelt ist.

Auch die Vegetation ist nur spärlich. Geht man nun weiter in den Süden des Landes kommt man zu immergrünen Nadelwäldern, welche keine große Besiedelung zulassen. Man findet in dieser Region nur kleinere Dörfer, einige Herbergen und Tavernen sowie Holzfäller- und Jagdhütten.

Im Osten des Landes schließt sich das Meer an, welches immer noch in einem recht heißen Klima ist und Anlaufstelle für viele Händler und Reisende. Hier ist das Land am dichtesten besiedelt und es hier findet nach der Hauptstadt auch der größte Umsatz des Landes statt.

Sieht man nun in den Norden kommt man in eine eher weiße Landschaft, vor allem Kiefernwälder dominieren hier und es liegt sehr oft Schnee. Dazu wird das Land an den nördlichsten Grenzen durch ein gigantisches Bergmassiv abgeschlossen, das noch niemand überwinden konnte.

Im Westen schließlich finden wir das erträglichste Klima, weshalb auch dieser Teil des Landes recht gut besiedelt ist, hier wird der größte Teil der Landwirtschaft des Imperiums betrieben und es gibt ein gut ausgebautes Straßennetz, vor allem in Richtung Hauptstadt.


Flüsse und Berge:

- Karobog
- Rynon
- Tevire
- Varahit
- Tocas
- Pefelu
- Rawyn


Das Xylanadigebirge:

Das größte und einzige Gebirge dieses Landes erstreckt sich fast über den gesamten Norden unserer Welt und ist mit mehreren tausend Metern Höhe besonders imposant. Es besteht aus mehreren kleineren Bergen, die zusammen ein gigantisches Bergmassiv bilden. Der höchste Berg reicht fast bis in die Wolken und noch kein Wanderer hat es geschafft, dieses Massiv zu überwinden oder gar zu erklimmen. Niemand ist je von dort zurückgekehrt. Überall findet man hohe Gletscher, Eishöhlen aber auch tiefe Täler mit wilden Wiesen.

Genauso gefährlich wie sich zu verirren ist es, einem der Tiere zu begegnen, die es nur dort gibt und über die so gut wie gar nichts bekannt ist, eigentlich nur, dass alle sehr gefräßig und angriffslustig sind. An kalten Tagen können die Temperaturen so weit sinken, dass ein einfacher Mensch innerhalb von wenigen Sekunden erfriert. Das alles macht das Xylanadigebirge zu einem unüberwindbaren Felsmassiv.
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